Firmengeschichte

Die Firma Šroubárna Kyjov wurde 1950 gegründet und ist heute ein bedeutender Hersteller im Bereich Verbindungsmaterial.
1991 wurde die Gesellschaft privatisiert und begann bald darauf, sich auf ausländische Märkte zu orientieren, was sich heute in einem Exportanteil von mehr als 80 % äußert.
1997 wurde die Firma an den neuen Besitzer verkauft. In den folgenden Jahren erfuhr die Firma eine komplette Umstrukturierung. Die Beschäftigtenzahl wurde reduziert und unter Berücksichtigung der Geschäftslage wurde auch das Produktionsprogramm angepasst, und zwar durch eine begrenzte Produktion bestimmter Handelsartikel. Die Firma konzentrierte sich intensiver auf Aufträge für Eisenbahnoberbau, insbesondere auf Schwellenschrauben, infolgedessen die technologische Entwicklung gefördert wurde und alte Produktionsanlagen nach und nach durch neue ersetzt wurden.
2008 wurde Šroubárna Kyjov in die Gruppe Třinecké železárny / Moravia Steel eingegliedert (mehr zur Gruppe siehe www.trz.cz).
2008 wurde die Produktion von warmgeschmiedeten Lagerringen (überwiegend aus Stahl 100Cr6) modernisiert und erweitert. Zu diesem Ziel erwarb die Firma eine neue, maßgefertigte Maschinenanlage von der japanischen Firma Sakamura.